Das PSA-Verhältnis, oder das Verhältnis von freiem zu gesamtem PSA, ist ein Maß, das den Anteil des freien prostataspezifischen Antigens (PSA) am Gesamt-PSA im Blut widerspiegelt. Es wird berechnet, indem das freie PSA (nicht an Proteine gebunden) durch das Gesamt-PSA (freies plus proteingebundenes PSA) geteilt und anschließend mit 100 multipliziert wird, um es als Prozentsatz auszudrücken. Dieses Verhältnis hilft dabei, zwischen gutartigen Prostataerkrankungen und Prostatakrebs zu unterscheiden, insbesondere bei Männern mit mäßig erhöhten Gesamt-PSA-Werten.
Die Untersuchung des PSA-Verhältnisses kann für bestimmte Männer im Rahmen der Prostatakrebsvorsorge und -diagnose besonders nützlich sein:
Zur Verbesserung Ihres PSA-Verhältnisses müssen Faktoren berücksichtigt werden, die sowohl den Gesamt-PSA-Wert als auch den freien PSA-Wert beeinflussen können. Hier sind einige allgemeine Strategien, die den PSA-Wert beeinflussen können:
Mehrere Faktoren können Ihren PSA-Wert beeinflussen. Es ist wichtig, diese Faktoren zu kennen, da sie die Interpretation der PSA-Testergebnisse beeinflussen können:
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