Schwarzteeintoleranz ist ein Zustand, der durch Schwierigkeiten bei der Verdauung von Schwarztee, der aus den Blättern der Camellia sinensis-Pflanze hergestellt wird, gekennzeichnet ist. Im Gegensatz zu einer Schwarztee-Allergie, die eine Immunreaktion auslöst, führt eine Intoleranz typischerweise zu gastrointestinalen Symptomen wie Blähungen, Krämpfen oder Übelkeit nach dem Verzehr.
Die Prüfung auf Schwefelwasserstoff im Wasser ist wichtig, weil er stark riecht, schmeckt und ätzend ist. Selbst in geringen Konzentrationen kann er das Wasser ungenießbar machen. In höheren Konzentrationen kann er Rohrleitungen korrodieren und Wäsche und Armaturen verfärben. Es ist auch ein Indikator für das Vorhandensein anderer schädlicher Bakterien und Substanzen im Wasser.
Schwefelwasserstoff beeinträchtigt den Geschmack und die Qualität des Trinkwassers erheblich. Sein starker Geruch nach "faulen Eiern" ist oft schon bei sehr geringen Konzentrationen wahrnehmbar und kann dazu führen, dass das Wasser unangenehm zu trinken ist. Außerdem kann er Flecken und Korrosion in Rohrleitungen und Armaturen verursachen, was die Wasserqualität insgesamt beeinträchtigt.
Während eine gelegentliche Exposition gegenüber geringen Mengen Schwefelwasserstoff im Trinkwasser in der Regel nicht schädlich ist, kann eine langfristige oder hohe Exposition problematisch sein. Sie kann zu Dehydrierung und anderen gastrointestinalen Symptomen führen. Das Einatmen des Gases aus dem Wasser kann zu Reizungen der Atemwege und in extremen Fällen zu ernsteren Gesundheitsproblemen führen.
Schwefelwasserstoff im Wasser stammt in der Regel aus natürlichen Quellen wie verrottenden organischen Stoffen und schwefelreduzierenden Bakterien, insbesondere im Grundwasser. Industrielle Prozesse, Abwasserverschmutzung und Sanitärsysteme mit stagnierendem Wasser können ebenfalls zum Vorhandensein von Schwefelwasserstoff in der Wasserversorgung beitragen.